Ich bin gern nackt, männer die fremdgehen
In kurzen Intervallen ließ ich mit der Spannung immer wieder nach, um kurz darauf wieder dieser prachtvollen Nippel meiner Tortur zu unterziehen. Meine Zunge glitt immer wieder über ihre dunkle Kirsche, stieß immer und immer wieder tief in ihre saftige warme Muschi, als ich bemerkte, wie sich ihr Atem zunehmend beschleunigte und sie in ihren Orgasmus hineinglitt. Fast unerträglich war dieses unsagbare Lustgefühl dass ich dachte zerfließen zu müssen bis unvermittelt ein unerträglicher Schmerz durch meine Nippel schoss. Mein Gehirn drohte sich auszuschalten um der Intensität dieses Schmerzes auszuweichen doch es gelang ihm nicht. Verzweifelt wartete ich auf den Moment, wo dieses Stechen aufhören möge, es geschah nicht. Statt dessen steigerte es sich noch einmal, als meine Brustwarzen quälend in die Länge gezogen wurden. Der Ohnmacht nahe geschah plötzlich was unerwartetes. Club de sade.
Ihre Gesichtsfarbe hatte sich leicht ins Rötliche verschoben. Sie waren sehr unterschiedlich. Der größere, der sofort die Blicke auf sich zog, war pechschwarz, mindestens 25 cm lang und dick wie Brittas Unterarm. Er war aus Vollgummi und kaum biegsam, im Gegensatz zu dem anderen, der wesentlich kleiner und durchsichtig war. Wenn man ihn einschaltete, drehten sich die Kügelchen im Inneren hin und her, das Ding wand sich wie eine Schlange. ”Ah, ein Frauenversteher”, lockerte sich bei Britta die Anspannung. ”Lasst mich mal zwischen euch.” ”Der ist für die Zärtlichkeiten zuständig”, erklärte sie. ”Der kleine Aufsatz hier ist für den Kitzler oder für hinten, aber da bringt er nichts. Den nehme ich, wenn ich mich so richtig verwöhnen will.” ”Und den hier”, griff sie nach dem Riesenprengel, ”den brauche ich, wenn ich wütend bin und mich abreagieren muss. Am liebsten bei einem Entspannungsbad nach einem schlechten Tag.” ”Nein, wo denkst du hin? Da kann ich schon ganz gut abschalten. Aber manchmal hat man halt so Tage, wo einem nichts gelingt, da ist er halt fällig.” ”Kannst du die Platte auch so gut leiden?”, erkundigte sich Harald. ”Du auch?”, schloss sich Britta dem Musikgeschmack der Männer an. Ich bin gern nackt.Sie hatte dem Wuchs ihres Schamhaars freien Lauf gelassen. Joesy überlegte einen Moment, aber ihr Trieb war größer: „Ja laßt mich richtig durchficken, bitte.” „Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben, willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einstreiche.
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